Politische Stellungnahmen und Positionen

Handlungsempfehlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft/Kommission Digitalisierung für Diabetesteams in ambulanten und stationären Versorgungseinrichtungen zur Datensicherheit und zum Datenaustausch

Diese Handlungsempfehlung verfolgt – als Ergänzung zum „Kodex der DDG zur Digitalisierung“ (2023) – das Ziel, einen Handlungsrahmen für den praktischen Alltag in Form einer Checkliste anzubieten. Eine regelmäßige (z.B. jährliche) Überarbeitung sowie eine Prüfung und Anpassung an mögliche juristisch...

Hintergrundpapier Bewegung

Bewegungsmangel erhöht das Risiko für Diabetes Typ 2 und weitere chronische Krankheiten sowie die Sterblichkeit. Bei Menschen, die mehr als 10 Stunden täglich sitzen, ist das Sterblichkeitsrisiko um 35% erhöht 11; die WHO stuft Bewegungs­mangel als viertwichtigsten Risikofaktor für die...

Nationale Reduktionsstrategie 2016

Im Bundeshaushalt sind für 2016 zwei Mio Euro für die Erarbeitung einer nationalen Strategie vorgesehen, die den Gehalt an Zucker und Salz in Fertigprodukten sowie die Aufnahme von gesättigten Fetten reduzieren soll. Dazu soll sich nach dem Willen der Koalition das Bundesernährungsministerium in...

Nationale Reduktionsstrategie 2016

Im Bundeshaushalt sind für 2016 zwei Mio Euro für die Erarbeitung einer nationalen Strategie vorgesehen, die den Gehalt an Zucker und Salz in Fertigprodukten sowie eine reduzierte Aufnahme von gesättigten Fetten reduzieren soll. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe appelliert an die Bundesregierung, im Hinblick auf gesättigte Fette eine Zielformulierung auf Produktebene zu ergänzen, im Hinblick auf Zucker ein ehrgeizigeres Ziel mit kürzerer Laufzeit zu verfolgen und gemäß den Empfehlungen der WHO auch effektivere Maßnahmen mit ökonomischen Anreizen für die Lebensmittelwirtschaft in Betracht zu ziehen.

Strategiepapier der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) zur Primärprävention 2015

Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) entwickeln sich in Deutschland zu einem wachsenden Problem. Immer mehr Menschen – auch Kinder und Jugendliche – sind zu dick: Über die Hälfte der Erwachsenen und 15 Prozent der Drei- bis Siebzehnjährigen sind übergewichtig; ein knappes Viertel der Erwachsenen und sechs Prozent der Kinder und Jugendlichen sind sogar adipös – Tendenz steigend. Insbesondere das Übergewicht im Kindes- und Jugendalter stellt ein Problem dar: Dicke Kinder werden meist dicke Erwachsene und sie haben ein erhöhtes Risiko für nichtübertragbare Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen.

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